Making Of – die ganze Geschichte

Making of … „Wir bauen unsere Schule“

Wer bin ich?

Barbara Tolliner, Geschäftsführerin des take off Lern- und Beratungsinstitut in Leoben, Familien- und Lernberaterin, Trainerin, Autorin, verheiratet mit Klaus und Mutter von Viktoria.

Wie kam es zu „Wir bauen unsere Schule“?

Vor ungefähr 3 Jahren habe ich im Internet ein Haus, gebaut aus Eierkartons, gesehen. Es hat mir sofort gefallen und ich wusste, dass ich irgendwann einmal irgendetwas Ähnliches bauen werde. Heuer war es für mich sonnenklar: Wir bauen unsere Schule gemeinsam mit allen an Schule Beteiligten.

Warum mache ich das?

Ich möchte wissen, wie Kindergartenkinder, Schüler_innen, Lehrer_innen, Direktor_innen, Eltern, Studierende, Lehrlinge und Wirtschaftstreibende Schule wollen.

Schule geht uns alle an.

Lehrer_innen wissen was sie brauchen, um ihren Beruf gut auszuüben. Schüler_innen wollen lernen und sich weiterentwickeln. Eltern unterstützen mehr denn je ihre Kinder in schulischen Angelegenheiten. Alle sind gerne bereit, im System Schule mitzuwirken und gemeinsam die Sache anzupacken.

Was will ich auf keinen Fall?

Schule kritisieren oder schlecht machen.

18.1.2017 – Das erste Treffen

Elisabeth, Johanna und ich treffen uns zum ersten Mal und beschließen, wir gehen die Sache an. Wir suchen weitere Teammitglieder als Unterstützer_innen. Ein Grobkonzept wird erstellt.

9.2.2017 – Unser zweites Treffen

Unser Team besteht nun schon aus sechs Frauen: Elisabeth F., Ute, Johanna, Carina, Elisabeth W. und mir. Themen sind: die technische Umsetzung des Hausbaues, Budget, wie formulieren wir unsere Fragestellung. Die Aufgabenverteilung beginnt. Immer wieder gleiten wir in eine Diskussion über Schule ab. Schule bewegt immer wieder sehr.
Ich erzähle in meinem Umfeld von unserem Projekt. Es gefällt und spricht an. Angst, die Meinung oder Vorstellungen über Schule bekanntzugeben, ist aber auch spürbar.

20.2.2017 – Unser drittes Treffen

Die Frage, wie wir zu den 1000 Eierkartons kommen, lösen wir mit der Eierkarton-Challenge. Schulen im Bezirk Leoben sollen angeschrieben und zum Mitmachen eingeladen werden. Die Klasse, die die meisten Eierkartons bis 6.4. 2017 sammelt, hilft uns beim Schulhausbau am 22.5.2017. „Architekten“ für das Schulhaus wurden noch nicht gefunden. Wir wenden uns mitten im Schul- und Studienjahr an Schulen und an die TU-Graz, was problematisch ist, denn Projekte werden zu Schul- und Studienbeginn eingeplant.
Wie das Schulhaus aussehen soll, darüber denken wir hitzig nach: Größe, Stabilität, Form, kann das Schulhaus so gebaut werden, dass es abgebaut und an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden kann, …? Es gibt viele Fragen. Ungeklärte Fragen.
Jetzt haben wie unsere eigene Domain für unsere Projektwebsite: www.unsere-Schule.at

9.3.2017 – Unser viertes Treffen

Bettina und Alexander bereichern unser Team. Sie bauen unser Schulhaus. Es wird die Maße: H 2,1m x 2,3 m x 2,3 m haben. Ziegelbauweise, Verzahnung, nach jeder 10 Eierschachtellage wird ein Brett oder harter Karton eingefügt, um Stabilität zu erlangen. Nächster Schritt, wir sammeln die ersten 100 Eierkartons und machen einen Prototypbau am 28.3.2017. Wir wollen es wissen.

13.3.2017 – E-Mail Aussendung an Schulen mit Einladung zur Eierkarton-Challenge

Ich schreibe 26 Schulen im Bezirk Leoben an und stelle unser Projekt „Wir bauen unsere Schule“ vor und bitte um Unterstützung beim Sammeln der Eierkartons.

Zeitplan der Eierkarton-Challenge

E-Mail Aussendung: Mo, 13.3.2017

Rückantworten bis: Do, 16.3.2017
Eine Schule meldet sich sofort per E-Mail, ich telefoniere bei den angeschriebenen Schulen nach.
Weitere Infos über den Ablauf der Eierkarton-Challenge an Schulen: Mo, 20.3.2017
Drei Schulen sind nun dabei, eine Lehrerin macht mit ihrer Klasse mit, nachdem sie vom Projekt erfahren hat.
Start für alle teilnehmenden Klassen am Montag: Mo, 20.3.2017
Ende der Eierkarton-Challenge: Do, 6.4.2017

28.3.2017 – Unser fünftes Treffen

Der Prototypbau hat sehr gut funktioniert. Das Schulhaus wird quadratisch aus – 9 x 9 Schachteln gebaut. Der Holzleim Express trocknet rasch J. Schätzungsweise wird der Schulhausbau 3 – 4 Stunden dauern. Danach wird das Dach installiert, die RFID-Tags und Zeichnungen werden innen und möglicherweise auch außen an den Wänden des Schulhauses angebracht.

Bettina in Aktion

Alexander – Wie mach ma’s denn?

Bettina und Alex – Prototyp passt!

Ein Budget auf die Füße zu stellen gestaltet sich nicht einfach. Sachspenden bekommen wir, auch das hilft.

• Ansuchen an Stadtgemeinde Leoben gestellt.
• Bürgerforum Leoben – Frau Christa Pölzl. Wir können im September beim Bürgerforum über unser Projekt berichten, wenn wir möchten.
• Firma Hornbach sponsert einen 100,- € Gutschein.
• Firma NXP, Herr Jerne, stellt uns die 1000 RFID-Tags zur Verfügung
• Sparkasse sponsert uns Sachspenden für die Kinder.
• Firma Brigl & Bergmeister spendet eine Papierrolle.

Nächste Herausforderung: Statements. Meine persönliche Erfahrung ist: Statements von allen an Schule Beteiligten zu bekommen ist schwieriger, als zu Eierkartons zu kommen. Die meisten Statements treffen von Schülerinnen und Schülern, einige von Lehrerinnen und Lehrern, Eltern ein und eines trudelt von einer Studentin bei uns. Direktorinnen und Direktoren, Lehrlinge und Unternehmerinnen und Unternehmer konnten wir noch nicht erreichen.

5.4.2017 – Endlich!

Nach langer Suche nach einem geeigneten Ort, wo wir unsere Schule bauen können, haben wir ihn gefunden: das Foyer der Volksbank Leoben. Das war nicht einfach, weil wir doch einen großen Platz beim Bauen brauchen.

5.4.2017 – Julian und Tobias – wir lernen uns kennen

So, nun lernen wir die beiden Webprogrammierer Julian und Tobias kennen. Die Vorstellungen unserer Projektwebsite geben wir weiter. Was das Design anbelangt, haben sie freie Hand. Sie arbeiten in ihrer Freizeit an der Erstellung. Wir sind gespannt auf unsere Projektwebsite.

6.4.2017 – Ende der Eierkarton-Challenge

Wir bekommen über 600 Eierkartons. Das take off wird zum Zwischenlager der Eierschachteln. 600 Stück – das ist zu wenig! Ich rufe über facebook um Hilfe beim Sammeln von Eierkartons. Die Unterstützung ist groß. Das „Baumaterial“ kommt von allen Seiten. Immer wieder liegen Eierkartons vor unserer Haustür und vor dem Büro. Das ist so schön, wie alle, auch völlig Unbekannte, mitmachen und für unser Schulhaus Eierkartons sammeln. GEMEINSAM schaffen wir das!

Barbara Tolliner nimmt wieder Eierkartons in Empfang

Ich freue mich über das Kennenlernen von Anja. Sie ist unserem facebook Aufruf gefolgt und bringt ihre gesammelten Eierkartons.
Wir bekommen ein unerwartetes Angebot der Firma Toni’s Freilandeier. Sie sponsern uns die fehlenden Eierkartons. Das bringt wohltuende Entspannung.

7.4.2017 – Die 4b der Volksschule Leoben-Stadt kommt ins take off

Die Schüler und Schülerinnen der 4b.  mit ihrer Lehrerin Frau Ismene Bretterbauer bringen ihre gesammelten Eierkartons persönlich ins take off. Es sind 112 Stück. Sie stellen viele interessierte und begeisterte Fragen zum Schulhausbau und wollen unbedingt beim Bauen helfen. Ich bin überzeugt, dass die Kinder tolle Helfer_innen wären. Leider reicht es nicht. Ich weiß, dass sie enttäuscht sind.

VS Klasse Brettenbauer im take-off

10.4.2017 – Die Gewinnerklasse der Eierkarton-Challenge steht fest

Es ist die 1b der Volksschule Leoben-Stadt mit Lehrerin Frau Barbara Steiner. Über 400 Eierkartons haben sie in der Zeit der Eierkarton-Challenge gesammelt. Und sie sammeln noch weiter! Wir sagen ganz lieben Dank an alle für den großen Einsatz.

12.4.2017 – Unser sechstes Treffen

3 Stunden dauert unser Treffen. Johanna hat 45 Statements eingeholt. Ute hat bereits begonnen, ihr Netzwerk anzuzapfen. Ich kontaktiere Schulen.
Der Bürgermeister der Stadt Leoben Kurt Wallner übernimmt den Ehrenschutz. Leider kann er auf Grund einer Terminüberschneidung nicht bei der Eröffnung unserer Schule am Dienstag, 23.5.2017 um 10 Uhr teilnehmen. In Vertretung kommt Vizebürgermeister Herr Maximilian Jäger.

25.4.2017 – Ich besuche die 1b

Es ist so weit. Ich gehe in die Volksschule Leoben-Stadt und lerne die Kinder der 1b persönlich kennen. Es ist mir ein echtes Anliegen, ihnen zu danken und alle möglichen Fragen zum Schulhausbau zu beantworten. Viele, viele Fragen bekomme ich gestellt: Wie wird unsere Schule aussehen? Wie wird sie gebaut? Wie halten die Eierkartons zusammen? Hat die Schule auch einen Garten? Darf sie auch eine Flagge haben? Sie sind begeistert, sprühen vor Ideen und freuen sich schon auf den Schulhausbau am 22.5.2017. Herrlich! Für mich hat sich das Bild unseres Schulhauses nach dem Besuch in meinen Vorstellungen geändert: eine Fahne weht im Eingangsbereich der Schule, sie ist bunt, sie ist lebendig … Die Anregungen der Kinder haben es verändert.

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27.4.2017 – Unser siebtes Treffen

We go global! Zu uns haben eine Eierschachtel aus Slowenien und eine aus Tschechien gefunden!
Im Vordergrund stehen die Statements und wie wir zu noch mehr kommen. Diesmal lassen wir es gemütlich angehen und beenden nach 1,5 Stunden das Treffen. Die Kinder von Elisabeth wollen von ihr ins Bett gebracht werden mit Kuscheln und Vorlesen. Familienalltag halt, neben Beruf und noch vielen anderen Aufgaben. Hut ab!
Es steht fest: es gibt noch viel, viel zu tun.

1.5.2017 – Mein erstes YouTube Video

Ich überwinde mich und mache mein erstes Video überhaupt und das für „Wir bauen unsere Schule“. Es macht sogar Spaß, das Projekt auf diese Weise vorzustellen und einen Aufruf, ein Statement abzugeben, loszuschicken.

Nun besitze ich meinen eigenen YouTube Kanal.

3.5.2017 – Wir sind in der „Woche“

Vielen Dank an die „Woche“ für den Bericht über „Wir bauen unsere Schule“

https://www.meinbezirk.at/leoben/lokales/ein-schulhaus-aus-700-eierkartons-d2096903.html

3.5.2017 – Uff – das ist echte Arbeit

Heute scanne ich um die 200 Statements ein. Texte, Zeichnungen, Rap, Fotos, Videoclips. Die Technik ist fantastisch, was da alles möglich ist. Ich staune. Ausreichend benutzerinnenfreundlich finde ich sie noch nicht. Meine Nerven sind angespannt, mein Zeitmanagement über den Haufen geworfen. An dieser Stelle will ich mich bei meinem Mann Klaus bedanken, der mir eine echte Unterstützung war und ist. Ohne ihn hätte ich in dieser Phase möglicherweise das Handtuch geschmissen. Nein, niemals! Das nicht, aber er hat mir wirklich sehr geholfen, mich vorurteilsfrei an die Technik anzunähern, anzufreunden und diese zu nutzen. Ich lerne.
Ich lese alle Statements. Das gibt mir Kraft und einen Eindruck, was für die Kinder und Erwachsene wichtig ist. Ich bin begeistert.

4.5.2017 – Die RFID-Tags sind im take off

Am 4. Mai bekommen wir die Mitteilung von der Firma NXP, dass die RFID-Tags in Gratkorn zur Abholung liegen. Klaus macht sich nachmittags auf den Weg und holt ca. 1000 RFID-Tags persönlich ab. Herzlichen Dank! Nun können sie mit den Statements bespielt werden.

Christian SSchwar, Firma NXP Gratkorn und Klaus D. Tolliner und 1000 RFID-Tags

9.5.2017

8:15 Uhr: Wirtschaftsfrühstück im Freiensteinerhof: Ich sammle persönlich Statements von Unternehmerinnen und Unternehmer ein. So, jetzt haben wir auch von Wirtschaftstreibenden einige Statements. Es macht Spaß, sich hier auszutauschen. Die WK Leoben kauft den ersten Baustein für „Wir bauen unsere Schule“. Juhu und danke!

Julian und Tobias geben beim Webdesign w.o. Wir haben keine Projektwebsite und suchen nach einer neuen und vor allem raschen Alternative. Hier ist sie.

10.5.2017 – Radio Grün Weiß – Das Interview

Heute durfte ich Radio Grün Weiß unser Projekt „Wir bauen unsere Schule“ vorstellen. Echt spannend. Es macht Spaß über unser Projekt zu erzählen, weil so viele Menschen mitmachen. Natürlich hatte ich selbst hier wieder Eierkartons mit, die ich zuvor bei der „Woche“ abgeholt habe. Meine Einladung an alle: Gebt bitte euer Statement ab: Wie willst du Schule haben? Schule ist für mich, … und schickt sie an: office@take-off-net.at.

11.5.2017 – Danke an unsere Sponsoren!

Diese sind:
Volksbank Steiermark AG, Leoben
LOGNOSTIK nachhaltige Organisationsentwicklung, Leoben
Stadtgemeinde Leoben
Firma Hornbach, Leoben
NXP Semiconductors Austria GmbH, Gratkorn
Brigl & Bergmeister GmbH, Niklasdorf
Toni’s Freilandeier, Knittelfeld
Wirtschaftskammer Leoben
Sparkasse Göss

Wenn wir nicht auch finanzielle und materielle Unterstützung bekommen hätten, wäre das Projekt nicht zustande gekommen. Herzlichen Dank.

13.5.2017 – Einkauf beim Hornbach

Wir brauchen außerdem noch Holzleim, Pinsel, Bretter und Dübeln für das Schulhaus. Martin und Bettina kaufen die Materialien voller Begeisterung ein.

19.05.2017

Endlich können wir uns wieder bewegen in unserem Büro. Die Säcke mit Eierkartons wurden heute bereits in die Volksbank evakuiert. Auch der Kühlschrank, der bis gestern noch mit Toni’s MÄHH (Bioschafmilch Joghurt), MECK MECK MECK (Bioziegenmilch Joghurt) und mit Toni’s Freilandeier vollgestopft war, bietet jetzt wieder Platz für Prosecco, den wir dann am Montag 22. Mai nach dem Schulhausbau öffnen werden.

Toni’s Köstlichkeiten gibt es dann am Dienstag 23. Mai um 10:00 bei der Eröffnung.

21.05.2017 – weitere Unterstützer

Toll, wie wir von allen Seiten unterstützt werden.

Interspar Leoben
Spar Leoben-Judendorf
Obi Baumarkt Bruck/Mur. Es tut so gut, dass manche Entscheidungen rasch getroffen werden. Jetzt haben wir die benötigten 10 kg Holzleim.

22.5.2017 7:45 – Es geht los!

Wir starten mit dem Eierkarton-Schulhausbau. Es ist so aufregend. Um 8:12 Uhr treffen die Kinder der 1b Volksschule Leoben-Stadt ein. Sie unterstützen uns tatkräftig und voller Begeisterung. Das steckt an. Ein Bub klebt die erste Schachtel auf das Fundament und dann geht alles schnell. Die Wände des Hauses wachsen und parallel dazu bauen wir schon die nächste Etage, die wir auf das Fundament heben.

Dazwischen gibt es eine Jause mit Butterbrot, Jauseneiern, Äpfel und Karotten. Es schmeckt den Kindern und auch ich bin hungrig. Ein herzliches Dankeschön an die Mamas, die beim Jauseherrichten geholfen haben.

Die Kinder beginnen noch die dritte Etage zu kleben. In der Zwischenzeit wurde ein Briefkasten, zwei Sessel und eine Tafel gebastelt. Und dann ist es Zeit für die Kinder nach Hause zu gehen. Ihr wart so eine tolle Unterstützung. Es hat großen Spaß mit euch gemacht, eure Energie und euer Lachen waren ansteckend. Vielen lieben Dank.

So, wir planen noch kurz um. Wir wollen Dachstreben einfügen, damit unser Haus wirklich stabil ist. Elisabeth und Bettina fahren noch schnell zum Hornbach und kaufen nochmal Bretter ein. Unser Dach wird nun anders und es ist viel besser wie geplant. Irene kommt, sie baut das Dach, und nimmt Maß. Auch sie muss den Stoff erst kaufen und nähen. Am Nachmittag wird der Stoff auf das Dach gelegt und einwenig trappiert. Schön ist es, unser grünes Schulhausdach.

Ute und ich befestigen Zeichnungen und RFID-Tags an den Wänden des Schulhauses. Die Pinnadeln sind zu kurz! Das hält nicht. Ich bekomme eine einzige Packung Stecknadeln. Das ist zuwenig. Alles steht. Müdigkeit macht sich kurzfristig breit. Dann borge ich mir ein Klebeband von den Handwerkern in der Bank aus und wir haben die Lösung. Wir kleben einfach das Klebeband auf die Rückseite jeden RFID-Tags. Das hält. Es läuft wieder. Um 16 Uhr sollen wir fertig werden.

17:06 – Wir sind fertig und sehr zufrieden mit unserem Schulhaus aus Eierkartons. Auch der Hausherrin der Volksbank – Frau Michaela Jansenberger – gefällt es.

Eindrücke vom Schulhausbau:

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